Selbstbewusst im Beruf: 9 Super-Hacks

Du willst dich im Berufsalltag nicht mehr unter Wert verkaufen? 9 Super-Hacks, die dich sofort selbstbewusster machen.

Selbstbewusst im Beruf

Selbst-bewusstsein bedeutet, seine Stärken, Qualitäten, Fähigkeiten und Asse im Ärmel zu kennen. Sich der eigenen Wirkung bewusst zu sein. Die eigene Leistung richtig einschätzen zu können. Aber auch: Um die eigenen Bedürfnisse, Werte und Schwächen zu wissen – und dadurch die richtigen Entscheidungen zu treffen. Kurz: Selbstbewusstsein bedeutet, zu wissen wer du bist. Mehr dazu liest du auch in diesem Blog-Artikel

Hier kommen neun Super-Hacks, die dich im Berufsalltag sofort selbstbewusster werden lassen:

#1 Kenne deine Stärken.

Wer seine Stärken nicht kennt, kann sie auch nicht bewusst einsetzen. Deshalb: Mache eine Liste, lasse sie ergänzen und lerne sie auswendig. Überlege dir dann, wie du diese Stärken in deinem Beruf noch gezielter nutzen kannst.


#2 Kenne deine Schwächen.

Finde heraus, inwiefern dich diese Schwäche(n) in deinem Berufsalltag einschränken. Hol dir was nötig ist, um das zu ändern, was du ändern willst (das kann eine Weiterbildung, ein Gespräch, ein Buch und ja, auch ein Coaching sein).


#3 Kenne deine Werte.

Gewinne Klarheit darüber, was dir wirklich wichtig ist – und dann sorge dafür, dass du genau das (auch) beruflich lebst.


#4 Kenne deine Qualitäten.

Entdecke, welche Qualitäten und Facetten du ins Team bringst, wofür dich die Leute schätzen und was dich – mit all deinen Fähigkeiten und Stärken – wirklich einzigartig macht.


#5 Wisse, was dich in deine Balance bringt.

Ob du nun vor Ideen und Tatendrang förmlich übersprudelst oder gerade nicht vom Fleck kommst, mit dem Kopf durch die Wand willst oder dir der Antrieb fehlt – wir alle haben unsere individuellen Tendenzen, aus der Balance zu geraten. Kenne die Deinen und finde heraus, wie du immer wieder zurück ins Lot kommst. Tipp: Starte eine Liste mit all den kleinen und grossen Dingen, die dich «zurück zu dir» bringen.


#6 Kenne deine Körpersignale.

Kluge Köpfe hören auch aufs Bauchgefühl. Dein Bauchgefühl kann dir nämlich in neuen Situationen und Entscheidungsprozessen superwichtige Hinweise geben, die du einfach so verschenkst, wenn du nicht hinhörst. Deshalb: Spüre und kenne deine Körpersignale. Wie das genau geht, liest du in diesem Blog-Artikel.


#7 Erkenne, wo du dich selbst störst.

Manchmal stehen wir uns in bestimmten Situationen immer wieder selbst im Weg. Vielleicht wirst du in der Gegenwart gestandener Herren plötzlich unterwürfig. Oder du verhedderst dich in Präsentationen vor grösseren Gruppen. Was auch immer es ist: Es liegt weder an den älteren Herren noch an irgendeiner Gruppe. Es liegt an deiner Interpretation der Situation. Komm dieser Interpretation auf die Schliche und verändere sie – zum Beispiel im Gespräch mit einem guten Coach.


#8 Kenne deine Erfolge.

Oft erinnern wir uns viel besser an unsere Misserfolge als an das, was uns gut gelungen ist. Mache deshalb heute eine Liste mit all deinen beruflichen Erfolgen – auch den ganz kleinen. Mache dir klar, wie genau du zu all diesen Erfolgen beigetragen hast. Ergänze die Liste dann mit den Dingen, die dir nicht so gut gelungen sind. Schreibe dazu, welche wertvollen Erfahrungen du daraus mitgenommen hast.


#9 Kenne deine Ziele.

Finde heraus, wo du beruflich hin willst (egal ob in 1, 2, 5 oder 10 Jahren). Finde dann heraus, was du brauchst, um dorthin zu kommen. Falls du keine Ziele für dich findest: Frage dich, was du erreichen möchtest, wenn du dir mehr zutrauen würdest. Dann finde heraus, was du brauchst, um dorthin zu kommen.


Du hättest gerne etwas mehr Unterstützung und Anleitung beim Aufbau von mehr Selbstbewusstsein im Berufsalltag? Kein Problem: Dafür gibt es meinen 4-wöchigen Online-Kurs «Selbstbewusst im Berufsalltag».

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